Georgische Friedensaktivistin Salome Adamia zu Besuch in Bonn

Salome Adamia Bonn„Wäre ich nicht in Georgien gewesen, wäre ich nicht die geworden, die ich heute bin“ - so in etwa schreibt Bertha von Suttner vor mehr als 100 Jahren in ihr Tagebuch. Und tatsächlich hat die Zeit in Georgien die Friedensnobelpreisträgerin und ihren Mann Arthur nachhaltig geprägt. Doch umgekehrt hat auch Bertha von Suttner viele Spuren in dem Land hinterlassen. Die Friedensaktivistin Salome Adamia engagiert sich gemeinsam mit einer Gruppe von anderen jungen Menschen, die Erinnerung daran wieder aufleben zu lassen. Ein Kurzfilm über Berthas Leben in Georgien, die erstmalige Verleihung des Bertha-von-Suttner-Friedenspreises im Mai dieses Jahres in Zugdidi und die Übersetzung des Romans „Die Waffen nieder“ ins Georgische sind großartige Zeugnisse dafür.

Letzteres brachte Salome auch nach Deutschland: Am vergangenen Wochenende präsentierte sie die Übersetzung am georgischen Stand auf der Frankfurter Buchmesse und legte zu unserer großen Freude vor ihrem Abflug nach Georgien noch einen Zwischenstopp in Bonn ein, um uns und den sehr interessierten Zuhörer*innen von ihrer Arbeit zu erzählen. Am Ende des Abends legte sie die Rose, die sie als Dankeschön bekommen hatte, an der Bertha-Stele nieder - eine Geste, die uns sehr berührt hat.

Ein ganz herzlicher Dank geht an die Kolleginnen vom Haus der FrauenGeschichte für die spontane und reibungslose Kooperation und die Gastfreundschaft in euren tollen Räumlichkeiten, an Marianne für die perfekte Simultanübersetzung und natürlich an Salome selbst für ihren spannenden Vortrag!

P.S.: Falls Sie das HdFG noch nicht kennen - schauen Sie unbedingt mal vorbei! Die Ausstellung beinhaltet wunderbare Frauenporträts, Infos zur Geschichte der Frauenbewegung und viele historische Bücher und Exponate. Der Besuch lohnt sich!

Brief an Außenminister Maas u.a. wegen türkischer Militäroffensive in Nordsyrien

Logo Women defend RojavaAnlässlich der Militäroffensive der Türkei in den kurdischen Gebieten in Nordsyrien und der damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen hat das Frauenbündnis WOMEN DEFEND ROJAVA unter dem Titel "Stoppen Sie den türkischen Besatzungskrieg gegen Nord- und Ostsyrien - sofort!" einen dringenden Appell an die Weltöffentlichkeit formuliert. Heide Schütz und Margret Otto, Vorsitzende und stellv. Vorsitzende des FNF, haben sich diesem Appell angeschlossen und gemeinsam mit dem Deutschen Frauenring e.V. einen offenen Brief an diverse Politiker*innen verfasst, darunter Bundesaußenminister Maas und UN-Generalsekretär António Guterres. Der Brief und der Appell "WOMEN DEFEND ROJAVA" können hier als PDF abgerufen werden. Hier gibt es außerdem eine Fassung auf Englisch.

Foto: Logo des Bündnisses WOMEN DEFEND ROJAVA

 

Herzliche Einladung: Mo, 21.10.2019, Bonn, Vortrag von Salome Adamia: "Georgien, seine Konflikte und der Einfluss Bertha von Suttners"

Salome AdamiaSalome Adamia, Friedensaktivistin aus Zugdidi/Georgien ist zu Besuch in Bonn, um im Rahmen ihrer Deutschlandreise über ihre Friedensarbeit in Georgien zu berichten.

Wann:    Montag, 21.10.2019,  18:30 Uhr

Wo:         Haus der Frauengeschichte (HdfG), Wolfstr. 41, 53111 Bonn

Der Vortrag mit anschließender Diskussion wird sich um die aktuelle politische Situation in Georgien, um die Rolle von Frauen und jungen Menschen bei der Konflikttransformation sowie um die Bedeutung Bertha von Suttners und ihrer Ideen für die heutige Friedensarbeit drehen.

Bertha von Suttner, Friedensnobelpreisträgerin von 1905, hat einige Jahre ihres Lebens in Georgien verbracht und beeinflusst dort wieder die aktuelle Friedensdiskussion. Die Referentin hat im Mai dieses Jahres die Verleihung des ersten georgischen Bertha-von-Suttner-Friedenspreises organisiert.

 Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Der Vortrag findet auf Englisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche statt.

Wir freuen uns auf viele interessierte Zuhörer*innen!

Praktikumsplatz für November und Dezember 2019 frei geworden +++ UPDATE: Wir haben jemanden gefunden! +++

Logo Frauennetzwerk komplett+++ UPDATE 21.10.2019: Zu unserer großen Freude haben wir jemanden für den besagten Zeitraum gefunden! Das Gesuch für November/Dezember 2019 hat sich damit erledigt. Wir nehmen aber sehr gerne Bewerbungen für die Zeit ab Mitte März 2020 entgegen. Alle Infos zum Praktikum beim FNF gibt es hier. +++

Durch eine kurzfristige Absage können wir unseren Praktikumsplatz für November/Dezember 2019 in unserer Bonner Geschäftsstelle neu vergeben!

Wer Lust hat, einen Einblick zu erhalten in die Arbeit einer gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation, die sich mit regionaler, nationaler und internationaler FrauenFriedensarbeit auseinandersetzt, der*die ist herzlich eingeladen, sich bei uns bewerben.  Mit Blick auf das beginnende Semester kann das Praktikum auch flexibel, in Teilzeit oder studien- und berufsbegleitend gestaltet werden.

Wir freuen uns über spontane, formlose Bewerbungen für diesen Zeitraum! Diese Info kann auch gerne an interessierte Kreise weitergeleitet werden.

 

 

Herzliche Einladung zur FNF-Mitgliederversammlung: Samstag, 09.11.2019, in Bonn

Logo Frauennetzwerk komplettDie diesjährige FNF-Mitgliederversammlung findet statt am Samstag, dem 09.11.2019, im Dr.-Werner-Schuster-Haus, Kaiserstr. 201, in 53113 Bonn. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Vorstandswahlen und die Pläne des FNF für das Jahr 2020. Im Anschluss wollen wir gemeinsam feiern.

Wie immer sind auch Nicht-Mitglieder als Gäste herzlich willkommen!

Tagesordnung

10:00 Uhr Ankommen
10:30 Uhr Formalia und Vorstandswahlen
13:00 Uhr Mittagspause (Imbiss und Getränke)
14:00 Uhr Lebenswege nach dem FNF: Unsere Praktikantinnen erzählen
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Wo stehen wir, wo wollen wir hin? Arbeitsschwerpunkte des FNF
16:30 Uhr Sonstiges, Infos aus der Mitgliedschaft, Termine
17:00 Uhr Ende der MV

Im Anschluss: Feier zur Verabschiedung des alten Vorstands

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung möglichst bis Montag, 04.11.2019, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0228 - 62 67 30 (auch AB).

Wir freuen uns über Beiträge zum Mittagssnack (Salate, Quiche, Brot etc.) und/oder für die Kaffeepause (Gebäck, Kuchen)! Wer etwas mitbringen möchte, melde sich bitte vorab bei uns im Büro.

 

FNF unterstützt Eilappell "Türkische Militäroffensive in Syrien stoppen!"

logo machtfrieden bunt 0Als Mitglied des Träger*innenkreises der Kampagne "MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien" unterstützt das FNF den Eilappell "Türkische Militäroffensive in Syrien stoppen" an den Deutschen Bundestag und die Deutsche Bundesregierung. In dem Appell fordert die Kampagne die Bundesregierung und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, 

 

  • die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei für bilaterale Gespräche zu nutzen, um von der türkischen Regierung einen Stopp des Militäreinsatzes zu fordern;
  • alle deutschen Rüstungsexporte in die Türkei umgehend und vollständig zu stoppen;
  • ihren Einfluss im UN-Sicherheitsrat geltend zu machen und gemeinsam mit anderen Mitgliedsstaaten den völkerrechtswidrigen Militäreinsatz nicht nur zu verurteilen, sondern alle verfügbaren diplomatischen Mittel auszuschöpfen, um diesen zu stoppen;
  • gleichzeitig die militärische Zusammenarbeit mit der Türkei als ein Land, das einen Angriffskrieg führt, im Rahmen der NATO in Frage zu stellen;
  • sowie die Friedensprozesse in Syrien durch den Anstoß einer Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in der Region zu stärken.

Der Eilappell kann noch bis zum 17.10.2019 hier unterzeichnet werden. Danach wird der Appell an die Adressat*innen übergeben.

Weitere Informationen zur Kampagne "MACHT FRIEDEN" gibt es unter www.macht-frieden.de.

 

 

 

Alma Hannig zu 130 Jahre "Die Waffen nieder"

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Gestern Abend referierte die Historikerin Alma Hannig in der VHS Bonn zum 130-jährigen Jubiläum des Romans "Die Waffen nieder" von Bertha von Suttner. Vortrag Alma Hannig

Sie führte uns zuerst durch das Leben der Bertha von Suttner und ging danach näher auf ihren Entwicklungsprozess als Person und ihren damit verbundenen Weg zur Friedensbewegung ein. Der Roman "Die Waffen nieder" gilt heute noch als wichtigstes Werk von Bertha von Suttner.  Alma Hannig brachte uns nicht nur Bertha von Suttner als Person näher, sondern zog direkte Parallelen zwischen der Protagonistin des Romans, Martha Althaus und Bertha von Suttner als Friedensnobelpreisträgerin.  Denn wie Martha war auch Bertha nicht von Anfang an Pazifistin- im Gegenteil: In jungen Jahren bezeichnen sich beide als "oberflächliches Ding" und bewundern sogar die militärischen Führer und ihre "Heldentaten". Erst nach und nach setzen sich beide mit dem Schrecken des Krieges auseinander und gehen gegen seine Verherrlichung an.

Nach diesem informativen und zugleich spannenden Vortrag berichtete unsere Geschäftsführerin Elise darüber, wie das FNF in Bonn und auch darüber hinaus die Erinnerung an Bertha von Suttner lebendig hält. Dabei standen natürlich die Stele am Bertha-von-Suttner-Platz und unser diesjähriges Bertha-Bahn-Projekt im Mittelpunkt. Wir hoffen, dass die Erinnerungsarbeit für Bertha von Suttner noch in Zukunft so toll gelingt und danken Frau Alma Hannig für einen interessanten Vortrag!

Mein Praktikum beim FNF - ein Bericht von Birte Wibel

Birte unterstützte das FNF als Praktikantin von Juli bis September 67116569 1288353644647823 8596718076232204288 o2019

Ein bisschen nervös war ich schon, als ich Ende Juli in der Kaiserstraße darauf wartete meinen ersten Tag beim FNF zu starten. Im Nachhinein überhaupt nicht nötig! Direkt am ersten Tag wurde ich von meiner Vorgängerin Johanna sorgfältig  eingearbeitet und steckte ab da schon mittendrin in der Arbeit des Vereins. Dabei brachte man mir von der ersten Sekunde an großes Vertrauen und sehr viel Herzlichkeit entgegen. Die Tätigkeitsbereiche blieben vielseitig: neben typischen Büroaufgaben konnte ich an verschiedenen Veranstaltungen zu diversen Themen teilnehmen, Presse- und Socialmedia- Arbeit beobachten und die Website betreuen. Durch die geringe Größe des Vereins war zudem Platz für meine vielen Fragen, die mir immer geduldig beantwortet wurden, mit dem Willen, Wissen weiterzugeben und mir so einen Mehrwert zu bieten. Auch die Atmosphäre im Büro war von Beginn an freundlich und Arbeit, sowie eigene Vorschläge waren immer mit Wertschätzung verbunden. So habe ich in den letzten Monaten umfassende Eindrücke unter anderem in  NGO- Strukturen und die Bonner Friedenszene bekommen, von denen ich noch lange profitieren werde.

Es freut mich sehr, dass ich für kurze Zeit Teil der wichtigen Arbeit des FNF sein durfte und wünsche von Herzen nur das Beste für die Zukunft!

Liebe Birte, wir danken dir ganz herzlich für deine tatkräftige Unterstützung in den letzten Monaten, insbesondere beim Bertha-Bahn-Projekt, und auch wir wünschen dir für die Zukunft nur das Beste!

Kenianische Frauenrechtlerin "Mama Mutig" zu Besuch

 Lolosoli 2019 2Zum dritten Mal nach 2015 und 2017 war Rebecca Lolosoli, die Gründerin des kenianischen Frauendorfes Umoja, am Sonntag, dem 6.10.2019, zu Besuch bei uns in Bonn. Ise Stockums vom Freundeskreis Umoja e.V. moderierte und übersetzte.

Rebecca erzählte von den Entwicklungen des Dorfes in den letzten Jahren, vom stetigen Ausbau ihrer Schule, von ihrem immer erfolgreicher werdenden Kampf gegen Genitalverstümmelung und davon, wie die Frauen durch Bildung, Gemüseanbau und Schmuckverkauf immer unabhängiger und selbstbewusster werden.

Im Anschluss beantwortete Rebecca geduldig die vielen Fragen der rund 60 Zuhörer*innen.

Ein großer Dank gilt den Veranstaltern, dem Freundeskreis Umoja – Friends of Umoja e.V. und dem Frauenmuseum Bonn, sowie dem Fonds „Grüner Zweig“ des Kreisverbands Bonn Bündnis 90/ Die GRÜNEN für die großzügige finanzielle Unterstützung.

Das FNF war neben action five e.V., dem Emma-Club, dem Haus der Frauengeschichte e.V., der Stiftung „ein Körnchen Reis“ und Tatort-Straßen der Welt e.V. Kooperationspartner der Veranstaltung.

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Gemeinsame PM: Neue Europäische Militär-Fazilität birgt erhebliche Risiken für Menschenrechte und Frieden - 17 Organisationen fordern Außenminister Maas zu Änderungen auf

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Berlin, 7.10.19. Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und 17 Organisationen kritisieren in einem Offenen Brief an Außenminister Heiko Maas den Entwurf für eine sogenannte Europäische Friedensfazilität. Sie fordern die Bundesregierung auf sich in den laufenden Verhandlungen für Änderungen der Fazilität einzusetzen, die ab 2021 Militäreinsätze sowie Ausbildung und Ausrüstung der Armeen von Drittstaaten mit rund 10,5 Milliarden € finanzieren soll.

Die Finanzierung von Waffen, Munition und anderer Kampfausrüstung an Drittstaaten müsse explizit ausgeschlossen werden. Zivile Programme müssten hingegen immer Vorrang vor militärischen Mitteln im Rahmen der geplanten Europäischen Fazilität haben und in allen Phasen eines Konflikts zum Einsatz kommen, fordern die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner.

Die Aufrüstung von Drittstaaten berge erhebliche Risiken für den Frieden, für die Sicherheit der Zivilbevölkerung und für die Menschenrechte, warnen die AutorInnen des Offenen Briefes.

Die Bilanz militärischer Ausbildungs- und Ausrüstungshilfen sei schlecht. Die neue europäische Fazilität berge das Risiko, dass zukünftig im Namen der Europäischen Union Rüstungsgüter für Drittstaaten etwa im Sahel oder im Nahen Osten finanziert werden, die für die Repression von Zivilgesellschaft und gegen die Zivilbevölkerung zum Einsatz kommen.

Die gewählte Bezeichnung ‚Friedensfazilität‘ für ein Budget, das ausschließlich zur Finanzierung von Ausbildung, Ausrüstung und Einsatz von Militär vorgesehen ist, kritisieren die Unterzeichner als unangemessen und irreführend. Die Europäische Union verfüge über vielfältige Erfahrungen und die notwendigen Mitteln, um mit zivilen Mitteln Einfluss auf Konflikte zu nehmen und Frieden nachhaltig zu fördern. Statt unter dem Vorwand, Frieden fördern zu wollen, neue militärische Programme zu entwickeln, solle die Bundesregierung sich für den Ausbau der bewährten EU-Programme der zivilen Konfliktbearbeitung einsetzen.

Die Unterzeichner*innen

Plattform Zivile Konfliktbearbeitung
forumZFD
World Vision Deutschland e.V.
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V.
Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg
FORUM MENSCHENRECHTE
Church and Peace
Stiftung die schwelle
Bund für Soziale Verteidigung
AMICA e.V.
Initiativkreis gegen Atomwaffen
Forum Friedensethik Ev. Landeskirche in Baden
Quartalszeitschrift Wissenschaft und Frieden
Frauennetzwerk für Frieden e.V.
Antikriegshaus Sievershausen
Ohne Rüstung Leben
Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit
Leserinitiative Publik-Forum e.V.
Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach / Politologin
Helga Tempel / Rentnerin
Dr. Corinna Hauswedell / Conflict Analysis and Dialogue (CoAD)
Kathrin Vogler / MdB
Dr. Regine Mehl
Ulrich Frey
Christiane Lammers / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (FernUniversität Hagen)
Sabine Fründt / internationale Organisationsentwicklerin
Clemens Ronnefeldt / Referent für Friedensfragen beim int. Versöhnungsbund (dt. Zweig)
Elise Kopper / Politikwissenschaftlerin
Dr. Reinhard J. Voß / Rentner und pax-christi-Generalsekretär a.D.
Dr. Wolfgang Heinrich / entwicklungspolitischer Berater und Trainer, SprecherInnenrat Plattform ZKB
Prof. Dr. Jörg Calließ / Techn. Universität Braunschweig
Beate Roggenbuck / Referentin
Dr. Martin Quack / Politikwissenschaftler
Dr. Ute-Finckh-Krämer / Ko-Sprecherin der P ZKB
Dr. Getrud Gumlich / Ärztin für Innere Medizin
Dr. Volker Kasch / SprecherInnenrat Plattform ZKB
Dr. Henry Stahl / Verein für Zivile Konfliktbearbeitung e.V.
Prof. Dr. Angela Mickley / Friedensforscherin, Mediatorin und Beraterin
Kees Wiebering / Verein für Zivile Konfliktbearbeitung e.V.
Christoph Bongard / Ko-Sprecher Plattform ZKB

    • Kontakt

      Telefon: +49(0)228 - 62 67 30
      E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

    • Anschrift

      Frauennetzwerk für Frieden e.V.
      Dr. Werner-Schuster-Haus
      Kaiserstr. 201
      D-53113 Bonn