In diesem Jahr feiern wir unseren 25. Geburtstag! Und wie unsere treuen Newsletter-Abonnent*innen und natürlich unsere Mitglieder schon wissen, wünschen wir uns anlässlich dieses Jubiläums etwas ganz Besonderes von euch: Und zwar möchten wir bis zum Ende unserer Jubiläumsjahres 25 neue Mitglieder in der FNF-Familie begrüßen - ein Mitglied für jedes vergangene FNF-Jahr! Als Dankeschön erhalten alle Neumitglieder eine kleine Überraschung per Post.
Nach einem knappen halben Jahr haben wir schon fast ein Drittel unseres selbstgesteckten Ziels erreicht: 7 neue Einzelmitglieder und eine neue Mitgliedsorganisation konnten wir gewinnen! Das freut uns ungemein :). Doch noch sind wir nicht ganz am Ziel! Deshalb unsere Bitte an auch: Helft uns, die 25 voll zu machen! Werdet selbst Mitglied und macht Werbung für uns in eurem Freund*innen- und Bekanntenkreis!
Anfang März 2021 hatten 54 Staaten den völkerrechtlichen Atomwaffenverbotsvertrag ratifiziert und 34 weitere ihn unterzeichnet. Deutschland war nicht dabei und handelt somit gegen den Wunsch der meisten seiner Bürger*innen. Am 26. September ist Bundestagswahl und drei Wochen vorher soll mit einer Menschenkette am Atomwaffenstandort Büchel ein Zeichen gesetzt werden, dass es der ausdrückliche Wunsch der Zivilbevölkerung ist, Atomwaffen endgültig abzuschaffen!
Gemeinsam mit dem Netzwerk Friedenskooperative riefen wir
Zur Bundestagswahl 2021 haben verschiedene Friedensorganisationen, unter anderem das Forum Ziviler Friedensdienst, die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, der Bund für Soziale Verantwortung und Pax Christi Wahlprüfsteine zusammengestellt, durch die alle Wähler*innen bei den entsprechenden Kandidat*innen gezielt nachfragen können, wie sie sich zu folgenden Themen positionieren und nach der Wahl einsetzen werden:
Unsere Vorstandsfrau Annegret Krüger ist in der neuen Ausgabe der Zeitung des Friedensbündnisses "Abrüsten statt Aufrüsten" mit einem Statement vertreten. Darin argumentiert sie aus Sicht der FrauenFriedensarbeit, wieso die Frage nach Abrüstung immer mit in die Wahlentscheidung einfließen sollte:

