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m 01.02.2020 waren FNF-Geschäftsführerin Elise Kopper und die ehemalige FNF-Vorsitzende Heide Schütz zu Gast beim Symposium „Feministische Friedensarbeit“ in Hannover. Eingeladen hatten die Kolleg*innen der Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), die mit ihrem Projekt „bertha - Werkstatt für intersektionale Friedensarbeit“ einen ganz neuen Raum für die Reflektion intersektionaler Fragen geschaffen haben. Inhaltlich ging es u.a. um versteckten oder offenen Rassismus und Sexismus in der Friedensarbeit, um Leerstellen in Bezug auf Gender und Diversität und um feministische und intersektionale Ansätze, damit umzugehen. Die fast 140 Anmeldungen (von denen nur 100 berücksichtigt werden konnten) lassen hoffen: Es tut sich was in der Friedensbewegung!
Heide Schütz (Mitte) und Elise Kopper (links) waren als Workshop-Moderatorinnen involviert, erstere zum Thema „klassische“ Friedensarbeit unter der feministischen Lupe, letztere zum Thema gender- und diversitysensible Strukturen in der Friedensbewegung. Auch Ex-FNF-Praktikantin Agnes Nagy (rechts) war in Hannover dabei: Sie hatte sich das Symposium noch während ihres Praktikums im vergangenen Jahr als Fortbildungsveranstaltung ausgesucht.
in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Erft fand statt, dieses Mal im Helmholtz-Gymnasium in Bonn-
Das Jahr 2020 hat für das FNF gut begonnen. Mitte Januar traf sich der neue FNF-Vorstand zu seiner ersten Vorstandssitzung in Bonn.
Liebe Freundinnen und Freunde des FNF,
Als sehr spontan ein Praktikumsplatz beim FNF frei wurde, wurde ich ganz plötzlich ein Teil des FNF. Ich hätte mir als erstes Praktikum im NGO-Bereich kein besseres wünschen können. Durch die nette Einführung durch meine Vorgängerin Rika und dann das Kennenlernen mit Heide und Elise fühlte ich mich sofort als Teil des Teams. Mir war sofort klar: Hier werde ich eine qualitative Zeit haben. Und schon eine Woche später lernte ich viele der FNF-Mitglieder bei der Mitgliederversammlung am 9. November kennen. Dort konnte ich einen sehr guten Einblick in die Arbeit und Strukturen des Netzwerkes gewinnen und lernte dabei, welche Verantwortung es mit sich bringt, als Vorstand einer NGO gewählt zu werden. Besonders schön fand ich unter anderem das Vertrauen, welches mir entgegen gebracht wurde. Sofort wurden mir verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, wie z.B. das Verfassen des Protokolls bei der Mitgliederversammlung, die eigenständige Arbeit mit der Buchhaltung oder das Verfassen von Berichten für die Webseite.
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10.12.2019 lud das Auswärtige Amt zu einer hochrangigen Menschenrechtskonferenz nach Berlin ein. Da dabei auch ein Themenschwerpunkt auf Frauenrechte gelegt wurde, entschied ich mich, als Vertreterin des FNF daran teilzunehmen. Ich war zunächst einmal beeindruckt von der mit rotem Teppich ausgelegten Treppe, über die man in den Weltsaal des Auswärtigen Amtes gelangte. Ein beeindruckender Saal mit vielen schweren Kronleuchtern an der Decke. Da überkam mich doch das Gefühl einer kleinen Maus, die mal bei „den Großen“ zuhören darf, was dort so alles besprochen wird. Immerhin eröffnete Heiko Maas, der aktuelle deutsche Außenminister, die Konferenz, gefolgt von einer Rede des kanadischen Außenministers sowie verschiedener anderer ausländischer Regierungsvertreter*innen und Abgeordneter.
Am Mittwoch, dem 11.12.2019, war das FNF gemeinsam mit vielen anderen Bonner Organisationen und Vereinen beim Ja-Markt der Möglichkeiten in der
Zu unserer großen Freude haben uns in diesem Jahr ganz besonders viele und schnelle Anmeldungen erreicht, sodass wir die Anmeldeliste für den Regionalen Streitschlichtungstreff der Schulen in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Erft bereits jetzt schließen müssen. Das bedeutet leider auch, dass wir Schulen oder einzelnen Lehrkräften, die sich jetzt noch anmelden möchten, eine Teilnahme nicht mehr garantieren können. Wir haben allerdings eine Warteliste eingerichtet. Melden Sie sich bei Interesse gerne bei uns im Büro: E-Mail: 

