Die Situation der flüchtenden Menschen an der polnisch-belarussischen Grenze spitzt sich weiter zu. Die Lage ist dramatisch, humanitäre Versorgung kaum vorhanden. Die Temperaturen sind nachts bereits jetzt unter dem Gefrierpunkt, in den nächsten Tagen und Wochen wird es noch viel kälter. Wenn die europäische Politik nicht handelt, werden die Menschen dort vor unseren Augen sterben. Es braucht nun dringend politische Reaktionen und Solidarität mit den flüchtenden Menschen!
Unsere Geschäftsführerin Elise (rechts) war am Sonntag, dem 14.11., gemeinsam mit mehreren hundert Menschen bei der Demo #GrünesLichtFürAufnahme in Köln. Parallel protestierten Tausende Menschen in Berlin und bundesweit.
Was können wir darüber hinaus tun, um den Menschen vor Ort zu helfen?