Kurz nach Bekanntwerden der Correctiv-Recherchen zum Geheimtreffen von rechtsextremen Kräften in Potsdam, darunter Mitglieder der AfD und der WerteUnion, ging das Bündnis "Hand in Hand - Brandmauer gegen Rechts" an die Öffentlichkeit. Ziel des Bündnisses ist, dem zunehmenden Rechtsruck in Deutschland und Europa eine starke zivilgesellschaftliche Kraft entgegenzusetzen.
Auch wir als FNF haben den Aufruf zum gemeinsamen Aktionstag am Samstag, dem 3.2., in Berlin gemeinsam mit mittlerweile mehr als 1.400 weiteren Organisationen unterzeichnet. Denn feministische Friedensarbeit bedeutet immer auch, sich an die Seite von BIPoC, queeren Menschen, Geflüchteten und weiteren Gruppen, die unmittelbar von rechter Gewalt betroffen sind, zu stellen. Rechte Politik trifft uns nicht alle gleich, aber sie geht uns alle etwas an!
Wir sind entschlossen, laut und aktiv zu werden: für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft! Dafür kommt am Samstag nach Berlin und folgt dem Bündnis "Hand in Hand" per Newsletter und in den Sozialen Medien!
Alle Infos zur Initiative: Website von "Hand in Hand - Brandmauer gegen Rechts"
„Meine Schüler:innen deportiert ihr nicht!“
Die aktuelle Eskalation der Gewalt in Israel und Palästina und die damit einhergehende zunehmende Spaltung macht viele von uns sprachlos und ist mit starken Gefühlen der Ohnmacht, Traurigkeit, Frustration, Wut und Hilflosigkeit verbunden.
Selten kamen mir drei Monate so kurz vor wie meine Praktikumszeit beim FNF von Oktober bis Dezember 2023. Eigentlich war doch grade erst mein erster Tag? Und trotzdem ist es jetzt schon Ende Dezember und ich muss mich, zumindest als Praktikantin, vom FNF verabschieden.
Wir machen Winterpause vom 21.12.2023 bis einschließlich 08.01.2024! Ab dem 09.01.2024 sind wir wieder im Büro in Bonn zu erreichen.
Unsere Mitglieder und Unterstützer*innen finden ihn in diesen Tagen im Briefkasten: unseren bebilderten Jahresrückblick 2023 mit Eindrücken von unserer Friedensarbeit. Er zeigt nur kleine Ausschnitte unserer Arbeit und spiegelt doch das große friedenspolitische Repertoire wider, das wir im FNF haben. 
Nach drei Jahren Corona-Pause ist es endlich wieder soweit: Wir laden herzlich ein zum 9. Regionalen Streitschlichtungstreff der Schulen der Region Bonn/Rhein-Sieg/Erft!
Der 10. Dezember ist nicht nur der internationale Tag der Menschenrechte, er ist ebenfalls seit langer Zeit der Tag der Verleihung des Friedensnobelpreises. In diesem Jahr wurde dieser an die Iranerin Narges Mohammadi verliehen. Selbst konnte sie nicht in Oslo anwesend sein um ihren Preis anzunehmen. Seit 2021 ist sie wieder im Gefängnis, verurteilt wegen ihrer Kritik am iranischen Regime und ihres Kampfes für Menschenrechte und für die Rechte von Frauen. Vor genau 20 Jahren wurde der Friedensnobelpreis ebenfalls an eine iranische Menschenrechtsverteidigerin verliehen, an Shirin Ebadi. 


